07 Tödliches Erbe Rosenheim-Cops

Nicht immer endet der traditionelle Diebstahl eines Maibaums friedlich. Vor allem dann nicht, wenn ein paar junge Burschen den Baum des Nachbardorfes mit einem hinterlistigen Trick in ihren Besitz gebracht haben. Schließlich kommt es zu einer wüsten Massenschlägerei auf dem Dorfplatz. Dieses Durcheinander nutzt einer der Beteiligten, um in dem Getümmel einen Mord zu begehen: Helmut Boll ersticht seinen eigenen Bruder Peter. Die Geschwister Peter, Helmut und Heidi Boll haben von ihren Eltern eine Autowerkstatt geerbt, die allerdings mehr schlecht als recht läuft. Oft kommt es zu Auseinandersetzungen, ob die Werkstatt verkauft werden soll, um wenigstens eine erhebliche Summe für das Grundstück einstreichen zu können. Helmut, dem Werkstatt und Elternhaus heilig sind, kann den Verkauf des Grundstückes schließlich nur noch durch den Mord an seinem Bruder verhindern.

Nr.
(ges.)
07
Original­titelTödliches Erbe
SerieRosenheim-Cops
Staffel 1Staffel 1
Nr.
(St.)
7
Erstaus­strahlung D20. Feb. 2002


Als Ulrich und Korbinian am Tatort eintreffen, können sie sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. War doch auch ihr uniformierter Kollege Michael Mohr an der Schlägerei beteiligt. Nun steht er, der die beiden mit seiner überheblich renitenten Art oft gereizt hat, ertappt und kleinlaut vor den Kommissaren und muss darum betteln, dass man seinen Namen aus den Akten heraushält. Die Ermittlungen führen Ulrich und Korbinian zunächst in eine falsche Richtung, denn die Mordwaffe gehörte Richard Fartner, einem jähzornigen, vorbestraften Raufbold. Zudem ist Fartner verschwunden. Zu der Erkenntnis, dass Fartner unschuldig und das Opfer eines Komplotts ist, gelangen die Kommissare nur unter besonders großen Opfern. So muss der penible Ulrich zur Beweiserhebung für eine ältere Dame schmutzige Gartenarbeit leisten, während Korbinian sogar Opfer einer heimtückischen Attacke mit einem Holzscheit wird. (Text: ZDF)


Aufgrund des heiteren Charakters der Serie ist es üblich, dass die Episoden eine komödiantische Nebenhandlung enthalten, die parallel zur Haupthandlung verläuft und in der Regel direkt nach dem Ende der Haupthandlung aufgelöst wird. Diese Nebenhandlungen stehen fast immer in keinem Zusammenhang mit den Mordermittlungen, aus denen die Haupthandlung besteht, und können jede Art von potenziell humorvollem Szenario beinhalten, von einem unerwarteten Lottogewinn bis hin zu allgemeineren Ereignissen wie komischen Vorkommnissen im Polizeibüro oder auf einem Bauernhof. 

06 Feuervogel Rosenheim-Cops

Korbinian wird von seiner Schwester Marie aufgefordert, sich an einer Pferdewette zu beteiligen. Denn im Traum sah sie „Feuervogel“ von Rennstallbesitzer Loibl als Sieger. Da Korbinian aber von Bobby erfährt, dass „Feuervogel“ stark angeschlagen ist, setzt er Maries Geld auf ein anderes Pferd. Feuervogel gewinnt tatsächlich den Großen Preis von Bayern, und Korbinian ist seiner Schwester gegenüber in Erklärungsnöten.
Kurz nach dem Rennen wird Loibl von einem panischen Pferd zu Tode getrampelt. Der Täter hat die Pferdebox, in der sich Loibl befand, von außen verschlossen, einen Knallkörper hinein geworfen und so das Pferd in Panik versetzt.

Nr.
(ges.)
06
Original­titelFeuervogel
SerieRosenheim-Cops
Staffel 1Staffel 1
Nr.
(St.)
6
Erstaus­strahlung D13. Feb. 2002

Korbinian wird hellhörig. Hatte er nicht von Anfang an den Verdacht, dass bei dem Pferderennen nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Möglicherweise findet sich das Mordmotiv im Umfeld des Rennplatzes.
Doch zunächst gibt es nahe liegendere Verdächtige: Loibl hatte eine Geliebte, die mit ihm ein neues Leben beginnen wollte. Schulden zwangen ihn aber, zu seiner wohlhabenden Ehefrau zurückzukehren. Gut möglich, dass die verlassene Geliebte der Ehefrau diesen Triumph nicht gönnen wollte. Ulrich, ohnehin davon überzeugt, dass Liebe und Eifersucht die beliebtesten Mordmotive sind, favorisiert deutlich diese Spur. Korbinian dagegen irritiert viel mehr das Verhalten des schweigsamen Stallburschen Naumann, dessen übertriebene Liebe zu den Pferden selbst Korbinian merkwürdig findet. Doch ist einem so schlichten Gemüt überhaupt ein Mord zuzutrauen?
Die Lösung des Falls ist gleichzeitig die Erklärung für Korbinians verlorene Wette, was ihm nachträglich doch noch eine gewisse Genugtuung bereitet. (Text: ZDF)


Aufgrund des heiteren Charakters der Serie ist es üblich, dass die Episoden eine komödiantische Nebenhandlung enthalten, die parallel zur Haupthandlung verläuft und in der Regel direkt nach dem Ende der Haupthandlung aufgelöst wird. Diese Nebenhandlungen stehen fast immer in keinem Zusammenhang mit den Mordermittlungen, aus denen die Haupthandlung besteht, und können jede Art von potenziell humorvollem Szenario beinhalten, von einem unerwarteten Lottogewinn bis hin zu allgemeineren Ereignissen wie komischen Vorkommnissen im Polizeibüro oder auf einem Bauernhof. 

05 Das Geheimnis vom Chiemsee Rosenheim-Cops

Kein guter Tag für Korbinian: Nicht nur, dass Ulrich mal wieder den schlechten sanitären Standard seiner Scheunen-Wohnung bemängelt und mit Mietminderung droht, auch seine zwar sehr reiche, aber auch sehr lästige Erbtante Rita steht plötzlich vor der Tür und will für eine Woche bei ihm einziehen und die frische Landluft genießen. Glück im Unglück, dass Ulrich gerade beschlossen hat, zu einer Freundin zu ziehen, um endlich mal wieder warm duschen zu können – so ist die Wohnung für die schwierige alte Dame frei. Stockls Anruf, dass es eine Leiche gibt, kommt Korbinian wie gerufen, um Tante Ritas Launen eine Weile zu entgehen:

Nr.
(ges.)
05
Original­titelDas Geheimnis vom Chiemsee
SerieRosenheim-Cops
Staffel 1Staffel 1
Nr.
(St.)
5
Erstaus­strahlung D6. Feb. 2002

Auf dem Baumgartner Hof wurde ein Feriengast tot aufgefunden. Rattengift im Frühstückskaffee hat die junge Eva Windeck ins Jenseits befördert.
Verdächtige sind schnell bei der Hand, nämlich die Hofbesitzer – Simon Baumgartner und sein Sohn Michael – sowie die Praktikantin Britta, die krankhaft eifersüchtig ist. Als die Cops jedoch herausfinden, dass das junge Opfer nicht zufällig Feriengast auf dem Hof war, sondern vielmehr ein dunkles Geheimnis mit den Bewohnern teilte, sind sie dem Mörder schnell gemeinsam auf der Spur. (Text: ZDF)
 
Aufgrund des heiteren Charakters der Serie ist es üblich, dass die Episoden eine komödiantische Nebenhandlung enthalten, die parallel zur Haupthandlung verläuft und in der Regel direkt nach dem Ende der Haupthandlung aufgelöst wird. Diese Nebenhandlungen stehen fast immer in keinem Zusammenhang mit den Mordermittlungen, aus denen die Haupthandlung besteht, und können jede Art von potenziell humorvollem Szenario beinhalten, von einem unerwarteten Lottogewinn bis hin zu allgemeineren Ereignissen wie komischen Vorkommnissen im Polizeibüro oder auf einem Bauernhof. 

04 Blinde Liebe Rosenheim-Cops

Kommissar Korbinian ist am Morgen bereits übellaunig. Parkt da doch mitten im Hof ein fremder Wagen. Nicht, dass der Wagen Korbinian beim Fahren mit dem Traktor behindern würde. Es macht ihn einfach neidisch, dass Kollege Ulrich ständig Frauen abschleppt. Aber ausgerechnet an diesem Tag verliebt sich Korbinian in Elfie. Leider ist Elfie die Freundin eines Tatverdächtigen in einem neuen Mordfall. Der Koch vom Dudelberger, eines Bistros in Rosenheim, wird nachts erschossen. Und als Hauptverdächtiger stellt sich der Besitzer, Kilian Gollinger, heraus. Er schuldete dem Ermordeten eine hübsche Summe Geld.

Nr.
(ges.)
04
Original­titelBlinde Liebe
SerieRosenheim-Cops
Staffel 1Staffel 1
Nr.
(St.)
4
Erstaus­strahlung D30. Jan. 2002

Dass gerade Elfie ihrem Freund Gollinger für die Tatzeit ein Alibi gibt, ist doppelt bitter für Korbinian. Hat er doch die Vermutung, dass Elfie das Alibi nicht ganz freiwillig gibt, sondern aus Angst vor Gollinger. Außerdem hat sich Korbinian wirklich in die fitnessbewusste, attraktive Elfie verliebt. Das treibt Korbinian sogar zu abendlichen Waldläufen, die von Ulrich hämisch kommentiert werden.
Wahrheitsfindung und Gefühlsleben gehen in diesem Fall aber eine glückliche Symbiose ein. Denn Korbinian gelingt es, Elfie zur Rücknahme ihres Alibis zu bewegen. Ulrich verfolgt seine eigene Spur. Zeitgleich mit dem Mord brannte nämlich in der Nähe von Rosenheim eine alte Mühle ab. Und Ulrich hat den starken Verdacht, dass es da einen Zusammenhang gibt, zumal der Besitzer und Gollinger alte Freunde sind. Ein Benzinkanister, ein Tankstellen-Video und schließlich auch Korbinians unglücklich verlaufene Liebe helfen schließlich bei der Lösung des Falles. (Text: ZDF)
 


Aufgrund des heiteren Charakters der Serie ist es üblich, dass die Episoden eine komödiantische Nebenhandlung enthalten, die parallel zur Haupthandlung verläuft und in der Regel direkt nach dem Ende der Haupthandlung aufgelöst wird. Diese Nebenhandlungen stehen fast immer in keinem Zusammenhang mit den Mordermittlungen, aus denen die Haupthandlung besteht, und können jede Art von potenziell humorvollem Szenario beinhalten, von einem unerwarteten Lottogewinn bis hin zu allgemeineren Ereignissen wie komischen Vorkommnissen im Polizeibüro oder auf einem Bauernhof. 

03 Hopfen und Malz Rosenheim-Cops

Mitten in der Marienprozession erfährt Brauereibesitzer Andreas Veitl über sein Handy, dass seine Frau Katharina ihn mit Brauermeister Hannes Dachtler betrügt. Wenig später prügelt er sich mit seinem Nebenbuhler im Sudhaus, bis Veitl plötzlich regungslos am Boden liegt. Dachtler flüchtet in dem Glauben, ihn aus Versehen umgebracht zu haben. Kurz darauf bestätigen die Cops seine Befürchtung: Veitl ist tatsächlich tot. Allerdings ist er im Sudkessel ertrunken. Deshalb ist sich Dachtler sicher, nicht der Mörder zu sein. Doch wer soll ihm das glauben.

Nr.
(ges.)
03
Original­titelHopfen und Malz
SerieRosenheim-Cops
Staffel 1Staffel 1
Nr.
(St.)
3
Erstaus­strahlung D23. Jan. 2002

Und wenig später werden er und Katharina auch noch von Markus Veitl, dem Bruder des Toten, erpresst. Er hält ein Video aus der Überwachungsanlage der Brauerei in der Hand. Es wird eng für Dachtler … Im Laufe ihrer Ermittlungen werden die Cops auf Markus Veitl aufmerksam. Die Geschwister lebten seit Jahren im Streit, und Ulrich findet heraus, dass Markus von seinem Bruder finanziell sabotiert wurde. Ein Mordmotiv?
In letzter Sekunde können Ulrich und Korbinian einen zweiten Mord verhindern und den Täter überführen. (Text: ZDF)


Aufgrund des heiteren Charakters der Serie ist es üblich, dass die Episoden eine komödiantische Nebenhandlung enthalten, die parallel zur Haupthandlung verläuft und in der Regel direkt nach dem Ende der Haupthandlung aufgelöst wird. Diese Nebenhandlungen stehen fast immer in keinem Zusammenhang mit den Mordermittlungen, aus denen die Haupthandlung besteht, und können jede Art von potenziell humorvollem Szenario beinhalten, von einem unerwarteten Lottogewinn bis hin zu allgemeineren Ereignissen wie komischen Vorkommnissen im Polizeibüro oder auf einem Bauernhof. 

02 Schweigegeld Rosenheim-Cops

Maries Geburtstag steht vor der Tür und bis dahin muss der alte Speicher entrümpelt sein, das hat Korbinian seiner Schwester versprochen. Und ein Geschenk muss auch noch her – das obligatorische Fläschchen Kölnisch Wasser kann Ulrich dem Kollegen gerade noch ausreden.
Ein Anruf erlöst die beiden von ihren „Pflichten“. Bei einem Juwelier wurde eingebrochen. Wenig später werden die beiden Kleinganoven Gregor und Sascha bei dem Versuch festgenommen, eine wertvolle Uhr, die aus dem Diebesgut stammt, weiterzuverkaufen.

Nr.
(ges.)
02
Original­titelSchweigegeld
SerieRosenheim-Cops
Staffel 1Staffel 1
Nr.
(St.)
2
Erstaus­strahlung D16. Jan. 2002

Der Fall scheint gelöst zu sein. Doch Gregor und Sascha beteuern ihre Unschuld: Ein gewisser Lansky habe ihnen die Uhr als Pfand gegeben, weil er bei einem Unfall ihr Auto beschädigt hatte, aber die Polizei raushalten wollte. Die Geschichte klingt abenteuerlich, doch Korbinian glaubt ihnen und setzt auf eine Gegenüberstellung.
Doch statt Lansky zu identifizieren, behaupten Gregor und Sascha plötzlich, ihn noch nie gesehen zu haben. Gregor und Sascha wittern ihre Chance, endlich ans große Geld zu kommen und erpressen Lansky. Doch der mehrfach vorbestrafte Verbrecher ist einige Nummern zu groß für die beiden. Als die Cops die Kleinganoven zu ihrer eigenen Sicherheit festnehmen wollen, sind sie plötzlich verschwunden. Die Zeit läuft.
Den Fall können die Cops zwar lösen, doch zu Maries Geburtstag kommen sie zu spät. Gekränkt fährt sie in ein Wellness-Hotel. Und dabei hatte ihr Bruder endlich mal ein liebevolles Geschenk für sie – sogar selbst gebastelt! (Text: ZDF)
 


Aufgrund des heiteren Charakters der Serie ist es üblich, dass die Episoden eine komödiantische Nebenhandlung enthalten, die parallel zur Haupthandlung verläuft und in der Regel direkt nach dem Ende der Haupthandlung aufgelöst wird. Diese Nebenhandlungen stehen fast immer in keinem Zusammenhang mit den Mordermittlungen, aus denen die Haupthandlung besteht, und können jede Art von potenziell humorvollem Szenario beinhalten, von einem unerwarteten Lottogewinn bis hin zu allgemeineren Ereignissen wie komischen Vorkommnissen im Polizeibüro oder auf einem Bauernhof. 

01 Der Tote am See Rosenheim-Cops

Kriminalkommissar Ulrich Satori ist mächtig sauer, dass er von München aufs Land strafversetzt wurde. Gleich am ersten Tag wird er in aller Herrgottsfrüh zu einem Tatort gerufen: Am Ufer des Chiemsees wurde ein Toter mit eingeschlagenem Schädel gefunden. Ulrich muss lernen, dass der „Bauerntrampel“, den er vom Tatort verjagen will, sein neuer Kollege Kriminalkommissar Korbinian Hofer ist. Der hat seinerseits für den „aufgeblasenen Städter“ wenig übrig.
Der Tote, Paul Brenninger, arbeitete als Postzusteller und lebte weit über seine Verhältnisse.

Nr.
(ges.)
01
Original­titelDer Tote am See
SerieRosenheim-Cops
Staffel 1Staffel 1
Nr.
(St.)
1
Erstaus­strahlung D9. Jan. 2002

So fuhr er zum Beispiel eine sündhaft teure Harley, über deren Verkauf er sich am Abend des Mordes mit dem bekannten Volksmusiksänger Andi Urbauer stritt. Doch zunächst gerät Georg Huber, Besitzer eines Golfhotels, ins Visier der Cops. Der Hotelier ist mit der attraktiven Lena Hirschfeld verlobt, die mit dem Ermordeten ein Verhältnis hatte. Taucher bergen schließlich die Tatwaffe aus dem See: ein Golfschläger! Hat der Betrogene seinen Nebenbuhler damit erschlagen? Lena scheint davon überzeugt, denn sie steht eines Morgens mit der Pistole im Kommissariat und droht, ihren Verlobten zu erschießen.
Die Kommissare haben jedoch Zweifel, ob sie den wahren Täter geschnappt haben. Ein Schlüssel bringt sie schließlich auf die richtige Spur: ins Benefizkonzert von Volksmusiker Urbauer. Die Rosenheim-Cops haben ihre erste Nuss geknackt, und auch privat findet eine kleine Annäherung statt: Als eine von Korbinians Kühen kalbt, packt Ulrich im Maßanzug beherzt mit an. (Text: ZDF)


Aufgrund des heiteren Charakters der Serie ist es üblich, dass die Episoden eine komödiantische Nebenhandlung enthalten, die parallel zur Haupthandlung verläuft und in der Regel direkt nach dem Ende der Haupthandlung aufgelöst wird. Diese Nebenhandlungen stehen fast immer in keinem Zusammenhang mit den Mordermittlungen, aus denen die Haupthandlung besteht, und können jede Art von potenziell humorvollem Szenario beinhalten, von einem unerwarteten Lottogewinn bis hin zu allgemeineren Ereignissen wie komischen Vorkommnissen im Polizeibüro oder auf einem Bauernhof. 

76 Jopp Neues aus Büttenwarder

Nr.76
TitelJopp
SerieNeues aus Büttenwarder
StaffelStaffel 12
Erstausstrahlung
(Hochdeutsch)
2. Januar 2018
Erstausstrahlung
(op platt)
30. September 2018
InhaltEine Investorin lockt mit überzogenen Jobangeboten. Ihre Tochter Fiona freundet sich mit Manuel an und verrät ihm, dass alle über den Tisch gezogen werden.

Neues aus Büttenwarder ist eine Fernsehserie des Norddeutschen Rundfunks (NDR) von Norbert Eberlein.

In der Mitte der Serie steht die eigenartige Freundschaft zwischen den beiden Protagonisten Brakelmann und Adsche, beide als Bauern im Dorf tätig (wobei man sie nie arbeiten sieht). Häufig kommt am Anfang einer Folge eine Idee im Kontext des ruhigen Dorflebens auf, etwa eine neue Geschäftsidee oder Maßnahmen zur Tourismusförderung. In der Umsetzung dieser Idee versuchen die zwei Freunde einander auszustechen. Brakelmann ist dabei der pragmatisch-geschäftstüchtige Kopf, der allerdings seine Möglichkeiten vollkommen überschätzt, während der eher einfältige Adsche mit Mutterwitz sein eigenes Süppchen kocht. Dadurch entsteht viel Situationskomik.

OriginaltitelNeues aus Büttenwarder
ProduktionslandDeutschland
OriginalspracheDeutsch
GenreKomödie
Erscheinungsjahre1997–2021
Längeje 25 Minuten
Episoden98 in 16 Staffeln
Produktions-
unternehmen
Norddeutscher Rundfunk
IdeeNorbert Eberlein
RegieStefan Meyer, Wolfgang Limmer, Guido Pieters, Miko Zeuschner, Matthias Koßmehl,
DrehbuchNorbert Eberlein, Eckhard Theophil
KameraMaximilian Lips, Michael Ole Nielsen, Michael Tötter, Michael Sigloch, Joachim Hasse, Dragan Rogulj
Erstausstrahlung26. Dez. 1997 auf N3


Brakelmann und Adsche besitzen gemeinsam ein altes Mofa, das sie abwechselnd zwei Tage lang nutzen. Dessen technische Defekte oder der bei Übergabe leere Tank geben oft Anlass für Streit. Beigelegt wird der Streit bei einem Gedeck im Dorfkrug, wo die Anschreibliste der zwei permanent klammen Protagonisten schon mehrere Bierdeckel füllt.
Oft ist an Aktionen oder Gesprächen als Dritter der Stallknecht Kuno beteiligt. Mit seiner schuljungenhaften Art wirkt er jünger als die meisten anderen Charaktere, obwohl er ebenso alt ist[3], und bildet so einen Kontrast zur übrigen Dorfgemeinschaft. Er ist großer Fan des Comic-Magazins „Killerkralle“, das er oft liest und aus dem er sämtliche Lebensweisheiten bezieht.
Die vier Finalfolgen (95–98) bilden eine zusammenhängende dramatische Fortsetzungsgeschichte, in der Brakelmanns Hof, auf dem Adsche seit Brakelmanns Tod lebt, davor gerettet werden muss, zusammen mit dem gesamten Dorf von Griem verhökert zu werden.

75 Nachruhm Neues aus Büttenwarder

Nr.75
TitelNachruhm
SerieNeues aus Büttenwarder
StaffelStaffel 12
Erstausstrahlung
(Hochdeutsch)
29. Dezember 2017
Erstausstrahlung
(op platt)
23. September 2018
InhaltShorty glaubt, er habe Griem versehentlich getötet. Brakelmann und Adsche wittern neue Chancen auf lebenslanges Gastrecht im Dorfkrug.

Neues aus Büttenwarder ist eine Fernsehserie des Norddeutschen Rundfunks (NDR) von Norbert Eberlein.

In der Mitte der Serie steht die eigenartige Freundschaft zwischen den beiden Protagonisten Brakelmann und Adsche, beide als Bauern im Dorf tätig (wobei man sie nie arbeiten sieht). Häufig kommt am Anfang einer Folge eine Idee im Kontext des ruhigen Dorflebens auf, etwa eine neue Geschäftsidee oder Maßnahmen zur Tourismusförderung. In der Umsetzung dieser Idee versuchen die zwei Freunde einander auszustechen. Brakelmann ist dabei der pragmatisch-geschäftstüchtige Kopf, der allerdings seine Möglichkeiten vollkommen überschätzt, während der eher einfältige Adsche mit Mutterwitz sein eigenes Süppchen kocht. Dadurch entsteht viel Situationskomik.

OriginaltitelNeues aus Büttenwarder
ProduktionslandDeutschland
OriginalspracheDeutsch
GenreKomödie
Erscheinungsjahre1997–2021
Längeje 25 Minuten
Episoden98 in 16 Staffeln
Produktions-
unternehmen
Norddeutscher Rundfunk
IdeeNorbert Eberlein
RegieStefan Meyer, Wolfgang Limmer, Guido Pieters, Miko Zeuschner, Matthias Koßmehl,
DrehbuchNorbert Eberlein, Eckhard Theophil
KameraMaximilian Lips, Michael Ole Nielsen, Michael Tötter, Michael Sigloch, Joachim Hasse, Dragan Rogulj
Erstausstrahlung26. Dez. 1997 auf N3


Brakelmann und Adsche besitzen gemeinsam ein altes Mofa, das sie abwechselnd zwei Tage lang nutzen. Dessen technische Defekte oder der bei Übergabe leere Tank geben oft Anlass für Streit. Beigelegt wird der Streit bei einem Gedeck im Dorfkrug, wo die Anschreibliste der zwei permanent klammen Protagonisten schon mehrere Bierdeckel füllt.
Oft ist an Aktionen oder Gesprächen als Dritter der Stallknecht Kuno beteiligt. Mit seiner schuljungenhaften Art wirkt er jünger als die meisten anderen Charaktere, obwohl er ebenso alt ist[3], und bildet so einen Kontrast zur übrigen Dorfgemeinschaft. Er ist großer Fan des Comic-Magazins „Killerkralle“, das er oft liest und aus dem er sämtliche Lebensweisheiten bezieht.
Die vier Finalfolgen (95–98) bilden eine zusammenhängende dramatische Fortsetzungsgeschichte, in der Brakelmanns Hof, auf dem Adsche seit Brakelmanns Tod lebt, davor gerettet werden muss, zusammen mit dem gesamten Dorf von Griem verhökert zu werden.

74 Im Dutt Neues aus Büttenwarder

Nr.74
TitelIm Dutt
SerieNeues aus Büttenwarder
StaffelStaffel 12
Erstausstrahlung
(Hochdeutsch)
25. Dezember 2017
Erstausstrahlung
(op platt)
16. September 2018
InhaltEin suizidaler Besucher wird von Adsche und den anderen unauffällig hingehalten, bis er selbst zur Einsicht kommt.

Neues aus Büttenwarder ist eine Fernsehserie des Norddeutschen Rundfunks (NDR) von Norbert Eberlein.

In der Mitte der Serie steht die eigenartige Freundschaft zwischen den beiden Protagonisten Brakelmann und Adsche, beide als Bauern im Dorf tätig (wobei man sie nie arbeiten sieht). Häufig kommt am Anfang einer Folge eine Idee im Kontext des ruhigen Dorflebens auf, etwa eine neue Geschäftsidee oder Maßnahmen zur Tourismusförderung. In der Umsetzung dieser Idee versuchen die zwei Freunde einander auszustechen. Brakelmann ist dabei der pragmatisch-geschäftstüchtige Kopf, der allerdings seine Möglichkeiten vollkommen überschätzt, während der eher einfältige Adsche mit Mutterwitz sein eigenes Süppchen kocht. Dadurch entsteht viel Situationskomik.

OriginaltitelNeues aus Büttenwarder
ProduktionslandDeutschland
OriginalspracheDeutsch
GenreKomödie
Erscheinungsjahre1997–2021
Längeje 25 Minuten
Episoden98 in 16 Staffeln
Produktions-
unternehmen
Norddeutscher Rundfunk
IdeeNorbert Eberlein
RegieStefan Meyer, Wolfgang Limmer, Guido Pieters, Miko Zeuschner, Matthias Koßmehl,
DrehbuchNorbert Eberlein, Eckhard Theophil
KameraMaximilian Lips, Michael Ole Nielsen, Michael Tötter, Michael Sigloch, Joachim Hasse, Dragan Rogulj
Erstausstrahlung26. Dez. 1997 auf N3


Brakelmann und Adsche besitzen gemeinsam ein altes Mofa, das sie abwechselnd zwei Tage lang nutzen. Dessen technische Defekte oder der bei Übergabe leere Tank geben oft Anlass für Streit. Beigelegt wird der Streit bei einem Gedeck im Dorfkrug, wo die Anschreibliste der zwei permanent klammen Protagonisten schon mehrere Bierdeckel füllt.
Oft ist an Aktionen oder Gesprächen als Dritter der Stallknecht Kuno beteiligt. Mit seiner schuljungenhaften Art wirkt er jünger als die meisten anderen Charaktere, obwohl er ebenso alt ist[3], und bildet so einen Kontrast zur übrigen Dorfgemeinschaft. Er ist großer Fan des Comic-Magazins „Killerkralle“, das er oft liest und aus dem er sämtliche Lebensweisheiten bezieht.
Die vier Finalfolgen (95–98) bilden eine zusammenhängende dramatische Fortsetzungsgeschichte, in der Brakelmanns Hof, auf dem Adsche seit Brakelmanns Tod lebt, davor gerettet werden muss, zusammen mit dem gesamten Dorf von Griem verhökert zu werden.